Pferd
Pferde oder Einhufer sind die einzige Gattung der Familie Equidae. Zur Gattung Equus gehören die Tiere, die als Pferde, Esel und Zebras bezeichnet werden.
Öl auf Leinen , 40x40 cm
Elefanten
er lebte früher auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, heute befindet sich die nördlichste Grenze seines Verbreitungsgebietes im Süden des Sudans.
Er kommt heute in vier getrennten Populationen vor: in den Savannen des östlichen und südlichen Afrika, in Westafrika, in der nördlichen Namib (Südwestafrika) und im zentralafrikanischen tropischen Regenwald.
Öl auf Leinen/30x40cm
Im Wald
ist eine sehr helle, langbeinige Eule, die keine Federohren aufweist. Zu ihren auffälligsten Erkennungsmerkmalen gehören das herzförmige Gesicht sowie die verhältnismäßig kleinen, schwarzen Augen. Sie ist nachtaktiv und am Tage nur an ihren Ruheplätzen sowie am Brutplatz zu beobachten.
Wildschweine
passen sich unterschiedlichsten Lebensräumen an. Dazu trägt bei, dass sie ausgesprochene Allesfresser sind, die sich schnell neue Nahrungsnischen erschließen. Wildschweine haben durch ihre Fähigkeit, den Boden aufzubrechen, Zugang zu Nahrung, die anderen Großsäugern nicht zur Verfügung steht
Den Sittichen
Papageien gemeinsam ist die aufrechte Körperhaltung und der kräftige Schnabel. Sie ernähren sich von Beeren, Samen, Früchten, Blüten und Wurzeln. Viele Arten fressen aber auch Insekten.
tierbilder gemalt.,sittiche
Im Herbst.
Das Wort Herbst hat sprachgeschichtlich denselben Ursprung wie das englische Wort "Ernte(zeit)".
Ursprünglich bedeutete das Wort Herbst also „Erntezeit“. Diese landwirtschaftliche Bedeutung blieb im Englischen erhalten, während sie sich im Deutschen zur allgemeinen Bezeichnung der Jahreszeit verschob

Wellen
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Wo der Wein blüht
Weltbekannt wegen ihrer sonnenverwöhnten Landschaft und der Qualität köstlicher Weine.
Öl auf Leinen 40x50cm
Das Dorf
Ist eine kleine Dorfgemeinde im Nordwesten von Mallorca, fernab vom Ballermann kann man sich hier sehr gut erholen.
Öl auf Leinen / 40x50cm
Täler
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Rosenrot
Federzeichnung / Pastell, Mischtechnik
30x40cm
Natur in der Antike
In der antiken griechischen Philosophie war Natur gleichzusetzen mit "Wesen" und "innerem Prinzip". Bei
den Naturphilosophen, Platon, den Stoikern und Neuplatonikern bezog sich der Begriff "Natur" auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzes.
Aristoteles wandte den Begriff dagegen vornehmlich auf die Einzeldinge an.
Natur ist bei ihm das, was
die Bestimmung und den Zweck des Seienden ausmacht. Sie betrifft sowohl die den Dingen innewohnende
Kraft als auch den diesen zugehörigen Ort und die damit verbundene Bewegung. "Leichtes" steigt nach
oben, "Schweres" sinkt nach unten. Die Antike kannte jedoch auch bereits den Gegensatz von Natur und
Satzung wobei Satzung dasjenige meint, was vom Menschen gesetzt wurde.
Natur im Mittelalter
In der Scholastik wurde zwischen dem ewigen Schöpfergott, der "schaffenden Natur" (natura naturans) und
der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata) unterschieden. Beides sind "strukturierende
Prinzipien"
Natur in der Neuzeit
Als sich die Naturwissenschaft herauszubilden begann, wurde die Natur zumeist als die Gesamtheit
zweckfreier, ausgedehnter Körper angesehen, die den Naturgesetzen unterworfen sind. Die antike
Auffassung, dass die Natur das Wesen und die Entwicklung des Seienden bestimme, hielt sich lediglich
hinsichtlich der "Natur des Menschen", wurde jedoch in jüngerer Zeit immer wieder kontrovers
diskutiert. Der Begriff Natur bezog sich zunehmend auf das, was vom menschlichen Bewusstsein erforscht,
erkannt und beherrscht werden kann
Natur bezeichnet als Leitkategorie der westlichen Welt im Allgemeinen das, was nicht vom
Menschen geschaffen wurde,
im Gegensatz zur (vom Menschen geschaffenen) Kultur.
Ob der Mensch selbst zur Natur gehört oder nicht,
ist bereits nicht mehr gesellschaftlicher Konsens.
Im ersten Fall spricht man auch von außermenschlicher Natur,
um auszudrücken, dass Menschen ansonsten Teil der Natur sind,
wobei sich der Naturbegriff damit dem Begriff Umwelt annähert.
Naturereignisse, Naturerscheinungen sind unter anderem Regen oder Gewitter,
das Klima insgesamt. Dass auch diese natürlichen Phänomene längst von
der Kultur des Menschen beeinflusst sind, passt nicht zu dieser tradierten Auffassung.
Der menschliche Umgang mit der Natur wird immer häufiger zum Gegenstand einer Kritik an der Kultur,
an Gesellschaftssystemen oder Regierungen.
In unserem Sprachgebrauch vorhandene Wendungen wie „natürlich“
(selbstverständlich) oder „in der Natur der Sache
“ verweisen auf die elementare Bedeutung des Begriffs Natur.
Bereits in der Romantik war ein großes Interesse an der Natur –
in Verbindung mit einer gesteigerten Hinwendung zu Innerlichkeit und Gefühlen –
als Gegenbewegung zur Industrialisierung entstanden.
Heute stellen sich in dieser Hinsicht mehr denn je kritische Fragen:
ökologische Probleme wie Rohstoffverknappung und Umweltverschmutzung sind die Folgen
der Übernutzung endlicher und erneuerbarer natürlicher Ressourcen.
Ereignisse,
die der Mensch nicht beherrschen kann, wie Erdbeben oder Vulkanausbrüche,
sind im menschlichen Maßstab Naturkatastrophen.
Die Forderung nach Eingriffen in das Naturgeschehen zum Schutz vor
solchen Naturgefahren steht im Gegensatz zu der genannten Kulturkritik.
Lange Zeit in der westlichen Kulturgeschichte galt Natur auch als „Feind“ des Menschen:
Sie war Angst einflößend, voller Gefahren und Bedrohungen.
Erst im Laufe der Aufklärungsepoche führte die vorgenannte Gegenbewegung zur
Verklärung der Natur in der Gesellschaft; sie wurde nun vor allem als Vorbild für Ästhetik
und Harmonie betrachtet.
Die Rolle des Menschen verlagerte sich von über zu neben der Natur
stehend.
Mit dem Aufkeimen der Umweltbewegung im 20. Jahrhundert bekam der Mensch immer mehr die Rolle einer
„Störgröße“
zugeschrieben.